hochzeitsfotograf

. . . das bin ich, und ich freue mich, dass Ihr mich gefunden habt. Wunderbar, nehmt Euch einfach kurz Zeit, um mich etwas kennenzulernen. Hier geht‘s um meine Arbeit, meine Herangehensweise, meine Einstellung, meine Erfahrung und meine Werte.

Was ist die Basis, welche Bilder sind wichtig ? In vielen Fällen sind es  die echten Bilder, die bei vielen Paaren zu den Lieblingsfotos avancieren. Machmal übersieht man sie auf den ersten Blick. Erst beim genauen Hinsehen offenbaren diese vermeintlichen Schnappschüsse eine Nahbarkeit, die auch noch  viele Jahre später wirkt. Es geht um den wesentlichen Kern, das, was uns als Menschen ausmacht. Das Unsichtbare einer Szene einzufangen. Es ist die gelungene Kombination aus diesen Bildern und ästhetischen Portraits, auf die ich großen Wert lege.

Stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Momenten, markante Situationen voraussehend.
Gesichter, Gesten, Szenen, Emotionen und noch so viel mehr. Erfahrung und Intuition sind neben meiner Kamera die wichtigsten Werkzeuge. Mitten drin und doch fast unsichtbar. So liebe ich es zu fotografieren. Genießt Euren Tag, Eure Gäste, Eure Party... lebt und feiert wie Ihr seid.
Ganz sicher, um die Fotos braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen!

spontan & ungestellt

Gedanken zu gestellten Fotos...

...Locker sollen die Fotos sein, nicht gestellt, sondern natürlich. Sehr gerne, natürliche Fotos mögen wir alle.

Natürliche Fotos sind im weitesten Sinne „gestellt“, weil wir (die meisten von uns) vor der Kamera den
größten Teil an Natürlichkeit ablegen.  Und jetzt liegt es an mir, am Fotografen, für ein entspanntes Umfeld zu sorgen, Vertrauen aufzubauen und dadurch eine natürliche Spontanität zu ermöglichen, um im Sinne des Hochzeitspaares „ungestellte“ Fotos zu schießen. Das funktioniert dank jahrelanger Erfahrung sehr gut. Dafür gibt es keine Formel oder ein Rezept, vieles passiert zwischen den Zeilen...
Denn kein Brautpaar gleicht dem anderen, und es heißt, sich immer wieder neuaufeinander einzulassen.

Empathie als Grundlage für Sympathie. Gegenseitiges Vertrauen als Grundlage eines entspannten Shootings ist für mich die Basis für tolle Hochzeitfotos.

Ohne Input, kein Output, ganz klar. Ich halte es für sehr wichtig, immer wieder neue Sichtweisen zu erlernen, neu zu gestalten und meine Bildsprache weiter zu entwickeln. Das ganze auch in Anlehnung an vorhandene Trends und Stile. Was ich damit sagen will: Pinterest & Insta Moods können Hilfe & Inspiration sein. Erst beim Versuch, vorhandene Demo-Fotos nachzustellen laufen wir Gefahr sehr viel Natürlichkeit und Esprit zu verlieren.

Als letzten Gedanken. Oft hört oder liest man die Ansage : „Bei mir bloß nicht in die Kamera schauen“.
Klingt cool und suggeriert einen „natürlichen Look“. Ich kann das leider nicht kategorisch bejahen.
Wie wär‘s wenn auch hier gilt: gegenseitiges Vertrauen, mehr braucht es nicht.
Seid wie Ihr seid, handelt intuitiv, denn genau dann löst Ihr Euch am meisten von Klischees, Regeln und
Verhaltensmustern. Als Fotograf weiß ich, dass bei einer Reportage der eine oder andere Blick des Paares auch in die Kamera sein darf. Oma Lieschen freut sich von der glücklichen Enkeltochter angelächelt zu werden.
Empathie als Grundlage für Sympathie.

die Bildbearbeitung

Mit Photoshop und Co. ist uns Fotografen ein mächtiges Werkzeug in die Hände gegeben worden.
Mit dem es wohl dosiert und gezielt umzugehen heißt.

Professionelle Bildbearbeitung ist genauso wichtig, wie der richtige Moment der Aufnahme Eurer Fotos.  Unterschiedliche Lichtverhältnisse in Kirche und co wollen genauso dezent nachblichtet wie farbkorrigiert werden.  Ich nutze keine pauschalen Presets (so eine Art Allround-Filter), sondern bearbeite jedes Foto individuell..
Das macht zwar mehr Arbeit, aber Eure Fotos sollten es wert sein. Professionelle Bildbearbeitung kostet Zeit, Arbeit und einen hohes Maß an Feingefühl.

Natürliches soll natürlich bleiben. In meinen Augen ist es durchaus legitim, Stresspickelchen oä.
zu retuschieren und somit Eure Fotos zu optimieren. Die tolle Arbeit der Stylisten soll hierbei in keinster
Weise geschmälert weden, wenn eventuelle Glanzstellen an einem warmen Sommertag eine digitale
Korrektur erfahren.

Machmal sind es störende Dinge, die im Nachhinein mit einem Mausklick korrigiert werden.
Ich denke da an ein zerknülltes Taschtuch am Boden, oder aber auch störende Personen im Hintergund während des Strand-Shootings.

Es geht um den finalen Feinschliff. Die kleinen Nuancen die ein Bild zum Lieblingsbild werden lassen.

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